Samsung hat mit den QMR- und QBR-Display-Serien zwei Modellreihen herausgebracht, die auch niedrig aufgelöstem Content neuen Glanz verschaffen, denn die Darstellung geschieht in fast 4K-Auflösung.
Für Samsung spielt die Hardware eine wichtige Rolle, denn Displays müssen optisch überzeugen und flexibel an unterschiedliche Werbeeinsätze angepasst werden können. Das soll mit den beiden neuen Serien jetzt besonders gut gelingen. Insbesondere bei schlechterem Quellmaterial könnten sie ihre Stärken ausspielen. Ausgestattet mit einem leistungsstarken UHD-Prozessor, sind beide Modelle in der Lage, Bildinhalte niedriger Qualität in hochauflösende Bilder umzuwandeln. Der Vorteil: Ladenbesitzer und Werbetreibende können ihre Inhalte kostengünstig in niedriger Qualität produzieren und in annähernd 4K ausspielen. Das passiert dank intelligenter Upscaling-Technologie, die auf KI basiert.
Die Displays bieten ein neutrales B2B-Design, damit die Präsentation selbst im Fokus steht. Zudem nutzen die QMR- und QBR-Displays einen 10-Bit Prozessor, um vielfältigste Farbtöne abbilden zu können, so dass die Inhalte lebendig und natürlich dargestellt werden. Darüber hinaus ermöglicht die HDR+-Technologie detaillierte Visualisierungen, unabhängig davon, ob das Bild insgesamt sehr hell oder sehr dunkel ist. Während die QBR-Displays Inhalte mit einer Helligkeit von 350 nit darstellen, kommen QMR-Geräte auf 500 nit.
Einfach und sicher
Auf Software-Ebene bieten die Displays mit der TIZEN SoC (System on Chip)-Technologie eine ganzheitliche Lösung, die beispielsweise neben einem Speicherplatz von acht Gigabyte auch eine Quad-Core-Prozessor-CPU und einen integrierten Video-Prozessor enthält. Bis zu drei Videos können sowohl in Hoch- als auch Querformat gleichzeitig abgespielt werden. Das Management der Inhalte wird durch die eingebauten Bluetooth- und Wi-Fi-Funktionen gestaltet und zentralisiert, ebenso wie die Firmware Updates und das Monitoring mehrerer Displays. Schutz vor unbefugtem Zugriff bietet Samsung Knox auf drei Ebenen: direkt im Kernel verankert, auf Plattform- und Anwendungsebene. Somit sind die Displays auch für hoch frequentierte Plätze und Hochsicherheitsbereiche, wie etwa Börsenplätze, geeignet.