Digital statt a&o-Marke

a&o Digitale Essensmarke

Weniger Berührungspunkte zu haben kann von Vorteil sein, denn sie verleihen in Zeiten wie diesen mehr Sicherheit. So wird auch die Hotelkette a&o ihre traditionellen Frühstücksmarken gegen einen digitalen QR-Code austauschen. Von Gründung des Unternehmens an bis heute waren die kleinen bunten Plastikmarken im Umlauf, jetzt werden sie abgelöst durch eine Software-Eigenentwicklung: ab sofort im Rahmen eines Pilotprojektes im a&o Berlin Mitte, bis Ende März 2022 möglichst an allen 40 Standorten der Berliner Budgetgruppe. Der QR-Code kommt zusammen mit der Pre-Mail, die jeder Gast vor seiner Ankunft erhält und ist außerdem über die a&o-Buchungs-App abrufbar. Gescannt wird dann an zentralen, ausgewiesenen Stellen im Frühstücksraum. „Zugang per QR-Code hat mehrere Vorteile“, erklärt CMO Phillip Winter, „neben zusätzlicher Sicherheit durch Kontaktreduzierung, verzichten wir zugunsten der Nachhaltigkeit auf den Einsatz von Plastik  und können außerdem, falls nötig, den Zugang bzw. Andrang organisieren und so Peaks entzerren.“ Entwickelt wurde die Software während der letzten Pandemie-Monate vom a&o-Entwicklungsteam.