Nachdem Werkstation bereits die Brandschutzstele „Lena“ vorgestellt hat wurde jetzt „Dani“ präsentiert, die Version als Brandschutzwandgehäuse. „Diese Entwicklung war sinnschlüssig“, so der Geschäftsführer Frank Nägele. „Denn die in der Stele Lena verbaute und bewährte Brandschutztechnik kann auch problemlos in ein Wandgehäuse integriert werden.“ Und genau das hat die Werkstation nun getan. Das Wandgehäuse Dani ist modular aufgebaut und kann in unterschiedlichen Ausführungen geliefert werden – je nach Sicherheitsanforderung des Kunden. In bestimmten Bereichen ist Brandschutz überhaupt kein Thema, so reicht die das Gehäuse Dani in der ‚Basic‘-Version, denn das Gehäuse ist komplett aus A1-Material gefertigt und kann durch die Option einer F120 Brandschutzscheibe (mit oder ohne Touch) schon auf ein sehr gutes Sicherheitslevel gehoben werden. In der Endausbaustufe verfügt das Wandgehäuse zusätzlich über eine interne Löschanlage, einen Rauchmelder, eine Stromfreischaltungsfunktion sowie eine Platine, die das Management der Brandschutzkomponenten übernimmt und Meldung an eine bestehende Gebäudebrandmeldeanlage auslösen kann.
Bei der Entwicklung ist Werkstation in Bezug auf die Sicherheitsvorkehrungen über die Anforderungen der Richtlinie VdS 6024 hinausgegangen und hat die dort beschriebenen Vorgaben teilweise übertroffen. „Damit haben wir das wahrscheinlich beste Brandschutzgehäuse Europas“, ergänzt Frank Nägele.
Der modulare Aufbau von „Dani“ erlaubt auch die Integration eigener Komponenten
In das Wandgehäuse können eigene Komponenten verbauen werden. Ein Standarddisplay sowie ein Mini-PC finden dort Platz. Damit kann der Kunde z.B. zertifizierte Komponenten der eignen IT einsetzen. Das ist ein echter Vorteil und kann den Entscheidungsprozess erheblich beschleunigen. Das Gehäuse von „Dani“ ist in den Größen 32“, 43“, 50“ und demnächst auch in 65“ verfügbar. Sondergrößen können auf Kundenwunsch ebenfalls gebaut werden.